Festgeld oder ETFs? Was lohnt sich wann in 2024?

Titelbild zum Beitrag: Festgeld oder ETF´s? Was lohnt sich wann?

Du fragst dich, ob es besser ist dein Geld auf einem Festgeldkonto anzulegen oder in ETFs zu investieren? Dann bist du hier absolut richtig? Wir gehen auf die jeweiligen Vor- und Nachteile ein und zeigen dir die aktuell besten Angebote. 

Für sicherheitsbewusste Anleger ist Festgeld eine gute Wahl, da es feste Zinsen bietet und keine Schwankungen aufweist. ETFs bergen hingegen ein höheres Risiko, können aber auch potenziell höhere Renditen erzielen. 

Im heutigen Artikel gehen wir tiefer auf beide Anlageformen ein, vergleichen sie und beantworten häufig gestellte Fragen. So kannst du eine fundierte Entscheidung treffen. Übrigens, wir sprechen auch über unsere Top 2 Festgeldkonten, die du im Laufe des Artikels kennenlernen wirst. Also bleib dran!

Viel Spaß beim Lesen! 

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Welche Nachteile haben ETF´s im Vergleich zu Festgeldkonten?

ETFs sind zwar eine beliebte Anlageform, aber – wie alle Konten und Investitionen – sind sie nicht ohne ihre Risiken und Nachteile. Diese solltest du kennen, bevor du dich für diese Anlageoption entscheidest, damit du eine wirklich informierte und bedachte Entscheidung triffst. Es ist leicht, im Nachhinein eine solche finanzielle Entscheidung zu bereuen, besonders, wenn du eine hohe Summe an Geld anlegst.

ETFs haben einige Nachteile, besonders für Menschen, die Sicherheit bevorzugen und kein allzu großes Risiko eingehen wollen. Sie können volatil sein, bieten keine garantierten Renditen und können bei einer Bankpleite Risiken bergen. Zudem sind sie oft weniger transparent als andere Anlageformen.

Die Nachteile von ETFs sind:

  • Volatilität: ETFs können starken Preisschwankungen unterliegen, besonders wenn sie in volatile Märkte investieren.
  • Keine garantierten Renditen: Im Gegensatz zu Festgeldkonten gibt es bei ETFs keine garantierten Zinsen oder Renditen.
  • Risiko bei Bankpleite: Wenn die Depotbank pleitegeht, dann kann dies zu einem Verlust deiner Anlagen führen. Das Ganze trifft tortzdem zu, obwohl ETFs als Sondervermögen gelten.
  • Geringere Transparenz: Es kann schwierig sein, die genaue Zusammensetzung und die damit verbundenen Risiken eines ETFs zu verstehen.
  • Kosten: Obwohl ETFs oft als kostengünstig angepriesen werden, können Verwaltungsgebühren und Transaktionskosten anfallen. Darüber solltest du dich vorausgehend gründlich informieren, damit du nicht auf einmal vor unerwarteten Kosten stehst.

Kann man mit einem ETF Geld verlieren?

Mit einem ETF kann man durchaus Geld verlieren. ETFs sind anfällig für Marktschwankungen, wirtschaftliche Veränderungen und andere Risikofaktoren. Bei breit gestreuten ETF´s wird das Risiko Geld zu verlieren reduziert.

ETFs sind zwar eine bequeme Möglichkeit, in eine breite Palette von Vermögenswerten zu investieren – und du kannst mit ihnen somit auch Geld verdienen. Aber du solltest nicht vergessen oder übersehen, dass sie nicht ohne Risiko sind. Es gibt mehrere Szenarien, in denen du Geld verlieren könntest. In einem solchen Fall ist häufig der Schock und die Überraschung groß. Damit hättest du nicht gerechnet! Es ist daher besonders wichtig, sich darüber bewusst zu sein, was mit dem eigenen Geld im schlimmsten Falle passieren kann, bevor man das Geld in eine solche Quelle investiert.

Lass uns über ein paar der Szenarien sprechen, in denen du Geld verlieren könntest:

  • Marktabschwung: Wenn der Markt, in den der ETF investiert, einen Abschwung erlebt, dann sinkt auch der Wert deines ETFs.
  • Wirtschaftliche Veränderungen: Mehrere Faktoren wie Inflation, Zinserhöhungen oder geopolitische Ereignisse können den Wert eines ETFs beeinflussen.
  • Managementfehler: Obwohl ETFs in der Regel passiv verwaltet werden, können menschliche Fehler wie Rechenfehler oder falsche Indexnachbildung zu Verlusten führen.
  • Währungsrisiko: Wenn der ETF in ausländische Vermögenswerte investiert, dann bist du dem Risiko von Währungsschwankungen ausgesetzt.
  • Liquidationsrisiko: In seltenen Fällen kann ein ETF sogar liquidiert werden, was zu unerwarteten (und eventuell hohen und kompletten) Verlusten führen kann.

Sind ETFs sicher bei Bankpleite?

Die Frage der Sicherheit von ETFs bei einer Bankpleite ist komplex und nicht ganz so einfach zu beantworten. Einige Faktoren spielen hier mit herein. Allerdings gibt es hier einige Schutzmechanismen, die Anleger kennen und berücksichtigen sollten, um ihre Investition möglichst sicher zu halten.

ETFs sind Sondervermögen, was bedeutet, dass sie getrennt vom Vermögen der Fondsgesellschaft oder der Depotbank verwahrt werden. Im Falle einer Insolvenz der Bank oder der Fondsgesellschaft ist dein Investment in der Regel also geschützt. Also besteht hier normalerweise kein Grund zur Sorge.

Gesetzliche Einlagensicherung

In vielen Ländern – einschließlich der EU – gibt es gesetzliche Einlagensicherungssysteme. Was das bedeutet, ist das Einlagen bis zu einem bestimmten Betrag geschützt werden. Diese Regelungen gelten jedoch in der Regel nicht für Wertpapierdepots, sondern nur für Bankguthaben.

Weitere Schutzmechanismen

  • Sondervermögen: Wie bereits erwähnt, sind ETFs als Sondervermögen geschützt und nicht Teil der Bilanz der Fondsgesellschaft oder der Bank.
  • Diversifikation: Die breite Streuung von Vermögenswerten in einem ETF kann das Risiko minimieren, alles bei einer einzigen schlechten Investition zu verlieren. Es ist also eine schlaue Strategie, nicht alles Geld auf eine Karte (oder ein ETF) zu setzten.
  • Regulierung: ETFs unterliegen strengen regulatorischen Anforderungen, die für zusätzliche Sicherheit sorgen.

Denk immer daran, dass letztendlich kein Investment vollkommen risikofrei ist. Eine sorgfältige Risikobewertung und Diversifikation sind Schlüssel zu einer sicheren Anlagestrategie – setze dich frühzeitig damit auseinander und sei dir darüber bewusst, welche Risiken du bereit bist, einzugehen.

Du willst dir einen Überblick über die besten Festgeldzinsen verschaffen? Dann wirf einen Blick in unseren folgenden Festgeld-Vergleich:

 

Wie viel Geld hat man nach 10 Jahren ETF Anlage?

Die Rendite einer 10-jährigen Anlage in ETFs kann stark variieren. Sie hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem gewählten ETF, den Marktbedingungen und der Anlagestrategie. Es ist jedoch durchaus möglich, eine durchschnittliche jährliche Rendite von etwa 6-8% zu erzielen – besonders dann, wenn man in breit diversifizierte ETFs investiert.

Rechenbeispiele für verschiedene Szenarien

  • Konservatives Szenario: Bei einer angenommenen jährlichen Rendite von 6% und einer Anfangsinvestition von 10.000 Euro würde das Investment nach 10 Jahren auf etwa 17.908 Euro anwachsen.
  • Optimistisches Szenario: Bei einer jährlichen Rendite von 8% und derselben Anfangsinvestition von 10.000 Euro würde das Kapital nach 10 Jahren auf etwa 21.589 Euro steigen.
  • Pessimistisches Szenario: Sollte die Rendite nur bei 4% liegen, würde das Investment nach 10 Jahren auf etwa 14.802 Euro anwachsen.

Diese Zahlen sind nur Beispiele und die tatsächlichen Renditen können natürlich variieren. Zudem sind hier alle Angaben ohne Berücksichtigung von Steuern und Gebühren. Sie sollen nur veranscaulichen, wie verschiedene Szenarien beispielsweise ausgehen könnten.

 

Wo lohnt es sich 2024 zu investieren?

Im Jahr 2024 bieten sowohl Festgeld als auch ETFs attraktive Anlagemöglichkeiten. Festgeld ist dabei eher für risikoscheue Anleger und kurzfristige Ziele geeignet ist, während ETFs für eine langfristige, renditeorientierte Anlagestrategie empfehlenswert sind.

Im Jahr 2024 stehen dir als Anleger verschiedene Möglichkeiten offen. Noch nie war es so einfach (über das Internet oder aber auch bei einer Bank), sein eigenes Geld anzulegen und zum Wachsen zu bringen wie jetzt. Aber die Wahl zwischen Festgeld und ETFs hängt letztendlcih von deinen individuellen Anlagezielen, deinem Risikoprofil und deinem Anlagehorizont ab.

Vor- und Nachteile von Festgeld und ETFs im Jahr 2024

 

Kriterium

Festgeld

ETFs

Risiko

Niedrig

Mittel bis Hoch

Rendite

Gering (ca. 0,5-1,5%)

Variabel (ca. 6-8% oder mehr)

Laufzeit

Kurz- bis mittelfristig

Langfristig

Liquidität

Eingeschränkt

Hoch

Mindestanlage

Oft keine

Variabel

Steuern

Zinsen sind steuerpflichtig

Nur bei Verkauf

Einlagensicherung

Ja

Nein

Ist Festgeld noch sinnvoll?

Festgeld bleibt eine sichere Anlageform mit garantierter Rendite, insbesondere in Zeiten niedriger Zinssätze. Es bietet Stabilität und Planbarkeit, eignet sich jedoch weniger für kurzfristige Flexibilität oder höhere Renditeerwartungen.

Festgeld bleibt eine solide Wahl für konservative Anleger. Du profitierst von festen Zinsen und weißt genau, was du am Ende der Laufzeit erhältst. Das gibt dir finanzielle Sicherheit und Planungssicherheit.

Ein Nachteil ist die mangelnde Flexibilität. Dein Geld ist für die gesamte Laufzeit gebunden, und vorzeitige Kündigungen sind meist mit Verlusten verbunden. Gerade in Notfällen könnte das problematisch sein.

Die Zinssätze sind oft niedriger als bei riskanteren Anlageformen. In Zeiten niedriger Zinsen ist der Ertrag somit begrenzt. Dennoch, wer Wert auf Sicherheit legt, wird das zu schätzen wissen.

Wenn du langfristig planst und keine sofortige Verfügbarkeit deines Geldes benötigst, ist Festgeld eine gute Option. Insbesondere in einem unsicheren Marktumfeld bietet es Stabilität. Für kurzfristige oder höhere Renditeziele solltest du aber andere Anlageformen in Betracht ziehen.

Wie lange sollte man jetzt Festgeld anlegen?

Die optimale Laufzeit für ein Festgeldkonto hängt von verschiedenen Faktoren wie den aktuellen Zinssätzen, deinem Anlageziel und deiner finanziellen Situation ab.

Für eine sichere, kurz- bis mittelfristige Geldanlage empfiehlt sich generell eine Laufzeit von 1 bis 3 Jahren für Festgeldkonten. Dies lohnt sich insbesondere dann, wenn die Zinsen stabil oder steigend sind.

Wie lange sollte man jetzt Festgeld anlegen?

Die Festgeldanlage hängt von persönlichen finanziellen Zielen und der Risikobereitschaft ab. Ein gängiger Rat ist, einen Teil des ersparten Vermögens hier einzusetzen, um Risiken zu streuen und Sicherheit zu gewährleisten.

Es kommt darauf an, wie deine finanzielle Situation aussieht. Als Faustregel gilt, dass du nicht mehr als 30% deines ersparten Vermögens in Festgeld anlegen solltest. So bleibt genügend Spielraum für andere Anlageformen und unerwartete Ausgaben.

Festgeld bietet zwar Sicherheit, aber es bindet dein Geld für die Laufzeit der Anlage. Überlege also genau, wie viel Geld du wirklich entbehren kannst, ohne in Schwierigkeiten zu geraten, falls plötzlich Ausgaben anfallen.

Es ist auch wichtig, die Laufzeit deiner Festgeldanlage sorgfältig zu wählen. Kurze Laufzeiten sind flexibler, bieten aber niedrigere Zinsen. Längere Laufzeiten erhöhen die Zinsen, reduzieren jedoch deine Zugriffsmöglichkeiten auf das Geld.

  • Empfehlung: Maximal 30% des ersparten Vermögens
  • Flexibilität: Achte auf die Liquidität deiner Gesamtfinanzen
  • Laufzeit: Balance zwischen Zinsertrag und finanzieller Flexibilität

So stellst du sicher, dass du einerseits von den Vorteilen des Festgelds profitierst, ohne andererseits deine finanzielle Handlungsfähigkeit einzuschränken.

+++ TOP 2 Festgeldkonto Empfehlungen +++

>>> Österreichische Bank Best-Zins Festgeld und kurzen Laufzeiten
– Zinssatz: bis 3,10% Zinsen p.a. (Zinsen am Laufzeitende)
– Anlagezeitraum: 3 Monate – 3 Jahre 
– Gebühren: kostenlos

>>> Schwedische Bank mit Top-Zins Festgeld
– Zinssatz: bis 3,0% Zinsen p.a. (Zinsen am Laufzeitende)
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Welcher ETF in 2024?

Die Auswahl des richtigen ETFs im Jahr 2024 hängt von deinem Risikoprofil, deinen Anlagezielen und dem Marktumfeld ab – es ist also eine sehr individuelle Situation. Es gibt verschiedene ETFs, die sich auf unterschiedliche Sektoren, Regionen oder Anlagestile konzentrieren.

Im Jahr 2024 sind breit diversifizierte, kostengünstige ETFs mit einem Fokus auf nachhaltige Anlagen oder Technologiebranchen besonders empfehlenswert.

Wie lange sollte es einen ETF schon geben?

Die Laufzeit eines ETFs kann ein wichtiger Indikator für seine Zuverlässigkeit und Performance sein. Ältere ETFs haben in der Regel eine längere Erfolgsgeschichte. Diese ermöglicht es Anlegern, die langfristige Performance besser zu beurteilen. Ein ETF sollte idealerweise mindestens 5 Jahre alt sein.

Beispiele für etablierte und neue ETFs:

  • Etablierte ETFs: S&P 500 ETF, MSCI World ETF
  • Neue ETFs: Krypto-ETFs, ESG-fokussierte ETFs 

 

Fazit zu Festgeld oder ETFs - Was ist die bessere Entscheidung?

Eine kluge Anlageentscheidung zu treffen ist heutzutage womöglich wichtiger als jemals zuvor. Ob du dich letztendlich für Festgeld oder ETFs entscheidest, das hängt von deinen individuellen Bedürfnissen, Zielen und Risikobereitschaft ab. Noch einmal rückblickend zusammengefasst: Festgeld bietet eine sichere – wenn auch geringere – Rendite, während ETFs das Potenzial für höhere Gewinne bieten, aber dafür auch mit einem deutlich höheren Risiko verbunden sind.

Wenn du dich für Festgeld interessierst, solltest du einen Blick auf unsere Top 2 Festgeldkonten werfen, die wir im ersten Teil dieses Blogs besprochen haben. Nutzt die Möglichkeit, um dich zu informieren und möglicherweise dein nächstes Festgeldkonto zu finden.

Willst Du wissen, was der Unterschied zwischen einem Tagesgeld und einem Festgeldkonto ist? Dann schau gerne mal in diesem Artikel vorbei: Unterschied Tagesgeld und Festgeld einfach erklärt
 
Möchtest Du mehr darüber erfahren, ob Festgeldkonten sinnvoll sind? Schau unbedingt hier vorbei: Ist Festgeld sinnvoll? Vor- und Nachteile der Anlageoption (2024)
 

FAQ: Häufig gestellte Fragen zum Thema Festgeld

Ist Festgeld sicherer als ETFs?

Ja, Festgeld ist in der Regel sicherer als ETFs. Wenn du dein Geld in einem Festgeldkonto anlegst, erhältst du eine feste Verzinsung über einen bestimmten Zeitraum. Diese Zinsen sind unabhängig von den Schwankungen des Marktes. Das bietet dir eine gewisse Sicherheit. Außerdem sind Festgeldkonten in der EU bis zu einem Betrag von 100.000 Euro durch die gesetzliche Einlagensicherung geschützt. Du musst dir um dein Geld also keine allzu großen Sorgen machen und eventuelle Verluste einstecken.

ETFs hingegen sind Investmentfonds, die an der Börse gehandelt werden und deren Wert von den Marktbewegungen abhängt. Das bedeutet, dass du sowohl Gewinne als auch Verluste erleiden kannst. Ob dir die möglichen Gewinne das Risiko wert sind, kannst letztendlich nur du entscheiden.

Wie liquide sind ETFs im Vergleich zu Festgeld?

ETFs sind in der Regel liquider als Festgeld. Da ETFs an der Börse gehandelt werden, können sie jederzeit während der Handelszeiten gekauft oder verkauft werden. Das ermöglicht eine hohe Flexibilität, sollte man aus irgendeinem Grund schnell an sein Geld kommen müssen. Festgeld hingegen ist für einen festgelegten Zeitraum angelegt. Du kannst nicht vorzeitig darauf zugreifen, ohne Strafgebühren oder den Verlust von Zinsen in Kauf zu nehmen.

Kann ich in beide Anlageformen investieren?

Ja, du kannst durchaus in beide Anlageformen investieren, und viele Finanzexperten empfehlen sogar eine solche diversifizierte Anlagestrategie. Festgeld kann eine gute Option sein, um einen sicheren (wenn auch geringeren) Ertrag zu erzielen. Es eignet sich gut für den Aufbau eines finanziellen Sicherheitsnetzes.

ETFs bieten dagegen die Möglichkeit für höhere Renditen und können eine sinnvolle Ergänzung für den wachstumsorientierten Teil deines Portfolios sein. Durch die Kombination beider Anlageformen kannst du ein ausgewogenes Portfolio aufbauen. So machst du das Beste aus beiden Optionen und genießt sowohl ein gewissen Maß an Sicherheit als auch Wachstumspotenzial.

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