Wie kann man Geld vom Girokonto auf das Tagesgeldkonto überweisen?

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Geld auf einem Tagesgeldkonto anzulegen ist eine kluge Entscheidung, um von höheren Zinsen als auf dem Girokonto zu profitieren. Es ist in meinen Augen aber auch eine praktische Möglichkeit mit dem du dir ein finanzielles Polster aufbauen kannst. In diesem Blogbeitrag zeige ich dir, wie du ganz einfach Geld von deinem Girokonto auf ein Tagesgeldkonto überweisen bzw. einzahlen kannst.

Für die Einzahlung bzw. Überweisung von Geld auf ein Tagesgeldkonto stehen grundsätzlich drei Möglichkeiten zur Verfügung. Das Geld kann per Überweisung, Dauerauftrag oder Lastschrift eingezahlt bzw. überwiesen werden. Die Wahl der Methode hängt von persönlichen Präferenzen und Bankkonditionen ab.

Lass uns einen genaueren Blick auf die verschiedenen Überweisungs- bzw. Einzahlungsoptionen werfen, die du nutzen kannst, um dein Erspartes sicher und effizient auf dein Tagesgeldkonto zu transferieren.

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Möglichkeiten mit denen du Geld auf das Tagesgeldkonto einzahlen kannst

1. Standardüberweisung vom Girokonto

Die „normale“ Überweisung ist die einfachste und direkteste Methode, um Geld von deinem Girokonto auf dein Tagesgeldkonto zu transferieren. Du musst lediglich die Kontodaten deines Tagesgeldkontos (IBAN und BIC) eingeben, den gewünschten Betrag und den Verwendungszweck angeben und die Überweisung bestätigen.

Die Überweisung kann sowohl online als auch „oldschool“ per Überweisungsschein erfolgen. Die Dauer der Überweisung hängt dabei von deiner Bank ab.

2. Regelmäßige Überweisung per Dauerauftrag

Mit einem Dauerauftrag hast du die Möglichkeit regelmäßige Überweisungen von deinem Girokonto auf dein Tagesgeldkonto einzurichten. Dabei legst du einmalig den Überweisungsbetrag, das Startdatum und die Häufigkeit der Überweisung (z.B. monatlich, vierteljährlich oder jährlich) fest. Danach wird der Betrag wie gewünscht automatisch auf dein Tagesgeldkonto überwiesen.

Daueraufträge sind besonders nützlich, wenn du einen festen Betrag automatisch sparen möchtest, ohne jedes Mal umständlich eine Überweisung per Hand eintippen zu müssen.

Du kannst Daueraufträge außerdem auch jederzeit ändern oder kündigen. Du bleist also super flexibel. Denk aber dran, dass einige Banken Gebühren für Daueraufträgen verlangen.

3. Regelmäßige Einzahlung per Lastschrift

Eine weitere Methode, um regelmäßig Geld von deinem Girokonto auf dein Tagesgeldkonto einzuzahlen, ist die Lastschrift. Im Gegensatz zum Dauerauftrag ermächtigst du bei der Lastschrift die Bank bei der du dein Tagesgeldkontos hast, den gewünschten Betrag direkt von deinem Girokonto abzubuchen.

Auch hier kannst du die Häufigkeit und den Betrag der Einzüge festlegen. Der Lastschrifteinzug ist wie der Dauerauftrag eine bequeme Option, weil du keine Überweisungen von Hand machen musst oder mal eine Überweisung vergessen könntest.

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Wie lange dauert eine Überweisung auf ein Tagesgeldkonto?

Eine Überweisung auf ein Tagesgeldkonto dauert in der Regel ein bis zwei Werktage, abhängig von der Bank und dem Land, in dem die Überweisung getätigt wird. Bei grenzüberschreitenden SEPA-Überweisungen innerhalb der EU sollte es ebenfalls ein bis zwei Werktage dauern.

Da Banken unterschiedliche Bearbeitungszeiten für Überweisungen haben, gibt es hierzu leider keine pauschale Antwort. Wenn die Dauer der Überweisung für dich sehr wichtig ist, solltest du dich direkt bei der Bank nach der Überweisungszeit erkundigen.

Folgende Erfahrungswerte zum Thema „Überweisungsdauer“ habe ich gefunden: 

Sparkassen: Überweisungen innerhalb der Sparkassen-Gruppe dauern in der Regel einen Werktag. Bei Überweisungen zu anderen Banken kann es bis zu zwei Werktage dauern.

Deutsche Bank: Inlandsüberweisungen werden in der Regel innerhalb von einem Werktag abgewickelt. Internationale Überweisungen können bis zu fünf Werktage in Anspruch nehmen.

Commerzbank: Überweisungen innerhalb Deutschlands dauern in der Regel einen Werktag. Europäische SEPA-Überweisungen können bis zu zwei Werktage dauern.

Übrigens: Hier erfährst du, wie viel Geld, man auf einem Tagesgeldkonto haben darf.

Kann man Geld auf fremdes Tagesgeldkonto überweisen?

Zugegeben, dir wird in den seltensten Fällen jemand völlig unbekanntes Geld auf dein Tagesgeldkonto überweisen wollen. Aber falls dir ein Freund oder Familienmitglied mal Geld überweisen möchte oder du selber Geld auf ein fremdes Tagesgeldkonto überweisen willst, ist es gut über die Antwort auf die Frage zu kennen. 

Es ist grundsätzlich möglich, Geld auf ein fremdes Tagesgeldkonto zu überweisen. Für die Überweisung sind die Kontodaten (IBAN und BIC) des Tagesgeldkontos erforderlich. Allerdings können je nach Bank und Vertragsbedingungen Einschränkungen bestehen oder zusätzliche Gebühren anfallen.

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Wie lange kann das Geld auf dem Tagesgeldkonto bleiben?

Geld kann grundsätzlich unbegrenzt lange auf einem Tagesgeldkonto bleiben. Da es keine festgelegte Laufzeit gibt, kann das Guthaben jederzeit abgehoben oder auf dem Konto belassen werden. Der Zinssatz des Tagesgeldkontos kann sich jedoch im Laufe der Zeit ändern.

Die Frage wie lange das Geld auf dem Tagesgeldkonto bleiben kann, klärt natürlich nicht, wie lange du das Geld auf einem Tagesgeldkonto lassen solltest. Bei der Frage nach der Länge der Anlagedauert spielen verschiedene Faktoren eine Rolle.

-> Hier findest du heraus, wie du die „optimale Anlagedauer“ für dein Tagesgeld wählst.

FAQ

Kann man direkt auf ein Tagesgeldkonto überweisen?

Eine direkte Überweisung auf ein Tagesgeldkonto kann in der Regel durchgeführt werden. Es wird jedoch oft empfohlen, Transaktionen über ein Referenzkonto zu tätigen.

Kann ich Geld von einem Tagesgeldkonto abheben?

Vom Tagesgeldkonto kann kein Geld direkt abgehoben werden. Das Geld muss vorab vom Tagesgeldkonto auf das Referenzkonto überwiesen werden und kann anschließend vom Referenzkonto abgehoben werden.

Was sind die Nachteile eines Tagesgeldkontos?

Bei einem Tagesgeldkonto werden oftmals niedrigere Zinssätze im Vergleich zu anderen Anlageformen geboten. Zudem kann der Zinssatz variabel sein und sich ohne Vorankündigung ändern. Ferner werden in der Regel keine zusätzlichen Bankdienstleistungen, wie Karten oder Überziehungsmöglichkeiten, angeboten.

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